was
ist es?
Ich arbeite seit Mitte der 90er Jahre in den Strukturen einer gleichberechtigt eigenverantwortlichen Wirtschaft:
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keine formalen Vorgesetzten
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keine Weisungsbefugnis gegenüber anderen
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mehrere Projekte (Wagnisse), die parallel laufen
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Kollaboration in wechselnden Arbeitsteams
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unterschiedliche Rollen in den Wagnissen/Teams
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wirtschaftliche Transparenz und Kontrolle
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Wohlstand anstatt von grenzenlosem Wachstum
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Sinnorientierung in der Arbeit
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Ich organisiere mich selbst willentlich seit jeher nach diesen Prinzipen. Seit 2007 unterstütze ich Firmen und Unternehmer erfolgreich als Katalysator. Sie setzen die genannten Aspekte in ihren Organisationen konsequent um. Dafür erschließen sie sich die Klugheit von viel mehr Mitarbeitern, als das in formalen Hierarchien möglich ist.
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In dieser Arbeit ist es mein Alltag, ad-hoc Vorträge und Trainings für mein "Publikum" zu entwickeln.
New Work, Agilität, Teal, hierarchieflaches, flexibles Arbeiten, Unternehmensdemokratie ... Zu all diesen Themen gibt es praxisferne Ratgeber, bunte Theoretiker und geschönte Erfolgsgeschichten zuhauf. Ich räume damit ernsthaft auf.
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Ich redete bisher nur wenig darüber, stattdessen arbeite ich seit mehren Jahrzehnten genau so. Ich unterstützte das Traditionsunternehmen Alois Heiler Gmbh mit Erfolg auf seinem Weg ins Arbeiten des 21. Jahrhunderts. Ich entwickle mit den Menschen gemeinsam neue Arbeitsweisen und Denkmodelle, die eine Organisation ohne formale Hierarchie ermöglichen.
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Ich spreche unzensiert von den Höhen und Tiefen, den Zweifeln und Widerständen. Ich denke mir diese Zusammenhänge nicht aus, ich erlebe sie, um etwas zu erreichen: Unternehmer, die vernünftig entscheiden können, ob sie diese Zukunft der Arbeit riskieren wollen.
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Mit mir bekommt Ihr Publikum einen ehrlichen Einblick in die Herausforderungen, die Hürden und Chancen, die in der formalen Führungslosigkeit tatsächlich liegen.
Die Fähigkeit, in der Situation direkt Wert beizutragen.
worum geht's?
Ich bin Betriebs- und kein Volkswirt. Für mich selbst und meine Kunden (Mittelständler bis ca. 800 Mitarbeiter) arbeite ich in allen Bereichen der Firma. Ich kenne deshalb Wege für ein anderes Arbeiten in vielen Unternehmensfeldern:
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Geschäftsleitung
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Vertrieb
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Marketing
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Produktion
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Logistik
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Einkauf
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Auftragsabwicklung
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Human Ressources
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Controlling
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Buchhaltung
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Zu Fragestellungen aus all diesen Bereichen kann ich direkt vor Ort einen Vortrag und oder Workshop entwickeln.
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Das gelingt mir, weil ich für meinen Berufsweg Kompetenzen als Organisationsentwickler, Großgruppenmoderator, Trainer und Coach entwickelte.
Die Impro-Keynote besteht aus mindestens 3 Phasen:
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Phase 1 – Erwartungen:
Ich kläre die Erwartungen aus dem Publikum. Das verläuft ganz ähnlich wie bei einem Improvisationstheater, daher der Name.
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Phase 2 – Vorbereitung:
Auf der Bühne bereite ich die Keynote anhand der Fragen / Begriffe aus dem Publikum vor.
Dazu nutze ich eine Präsentationssoftware auf dem iPad. Es gibt somit im Nachgang auch Unterlagen zum Vortrag.
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Phase 3 – Keynote:
Ich halte den Vortrag. Dazu nutze ich die Folien aus dem iPad. Möglicherweise entwickle oder ergänze ich sie noch während der Präsentation.
Weitere Phasen, wie bspw. vertiefende Fragen etc. können individuell hinzugefügt werden.
Der Vortrag (Phase 3) kann von 30 bis zu 120 Minuten gehen. Inklusive Erwartungsklärung und Vorbereitung ergibt das eine Zeitspanne zwischen 60 und 150 Minuten.
Dem Publikum die Fragen
beantworten, die
jetzt im Raum stehen.
Technik
Die Impro-Keynote benötigt fogende Technik.
Ich bringe mit:
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iPad Pro
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Apple Pencil
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apple TV 4K
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lokales WLan
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HDMI-Kabel
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Adapter für RGB-Verbindung
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Multisteckdose für alle benötigten Geräte
Vom Veranstalter kommen:
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Beamer (wenn möglich mit HDMI-Eingang und 4K Auflösung)
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Leinwand
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ab einem Publikum von mehr als 30 Personen ein Funkmikrofon mit entsprechender Audioanlage
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Alle nötige Anschluß-Hardware
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Eine Flipchart und ein Block Post-its für die Erwartungsklärung
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